Martinskirche Kassel
Das Pfarrhaus wurde durch den neuen Verbindungsgang an die Kirche angebunden und elegant betont. Der verglaste Gang verbindet unaufdringlich Kassels größte Kirche mit dem Gemeindezentrum und kann bei Veranstaltungen ebenso als Foyer genutzt werden. Das Pfarrhaus selbst wurde vollständig saniert. Der Martinskirche wurden auf diese Weise wichtige Nebenräume angegliedert. Pfarrbüros, Gemeindesaal, Cateringküche, barrierefreie Sanitärbereiche und Gästeappartements sind hier auf ca. 690 m² untergebracht.
Sämtliche Maler- und Lackiererarbeiten wurden von Reuter und Sohn ausgeführt. 2013: Simon-Louis-du-Ry-Plakette, Architekturpreis.
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